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Gemeinsames Gebet verbindet

Von der koptisch-orthodoxen Kirche in Graz ist Pater Rofael Moawad langjähriges Mitglied im Ökumenischen Forum. Lesen Sie, was Ökumene für ihn bedeutet!

 

Koptisch-orthodoxe Kirche in Graz

Warum engagieren Sie sichin der Ökumene?

Das ökumenische Forum repräsentiert in erster Linie ein gemeinschaftliches Wirken. Dieses Miteinander ist entscheidend beim Lösen der Probleme, welche den christlichen Glauben in der heutigen Zeit konfrontieren. Darin bietet sich die Chance, andere Kirchen und Konfessionen kennenzulernen und dabei unsere verschiedenen Erfahrungen im Dienst auszutauschen. Es ist auch gleichzeitig eine Möglichkeit, um zu lernen, wie wir gemeinsam beten und gemeinsam dienen können.

 Was war die bislang schönste ökumenische Erfahrung?

Das schönste ökumenische Ereignis aus meiner Sicht, welches sich auch schon des Öfteren ereignet hat, ist das Gebet für verfolgte Christen. Dieses Gebet ist schönes Beispiel für ein gemeinschaftlich Wirken aller christlichen Konfessionen. Es ist schön Mitgefühl für unsere verfolgten Brüder und Schwestern zu zeigen und dabei Gott zu bitten ihnen beizustehen.

Was wünschen Sie sich für die Ökumene der Zukunft?

Für die Ökumene der Zukunft wünsche ich mir mehr Aktivitäten mit den Kindern und Jugendlichen. Diese stellen nämlich die Zukunft ihrer jeweiligen Kirche dar und brauchen deshalb einen stärkeren Fokus unsererseits.

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Diözese Graz-Seckau

 

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