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Trauer

Die ökumenische Verbundenheit mit Altbischof Johann Weber bleibt

In ökumenischer Verbundenheit trauert das Ökumenische Forum christlicher Kirchen in der Steiermark um den verstorbenen Altbischof Johann Weber, der durch viele Initiativen die Ökumene in der Steiermark gefördert hat.

Gerd Neuhold

Die Bitte Jesu im hohepriesterlichen Gebet, dass alle eins seien, wie er und der Vater eins sind, war auch für Bischof Weber Auftrag seines apostolischen Wirkens. Das gute ökumenische Klima in der Steiermark, das nicht zuletzt entscheidend war, dass die zweite Europäische Ökumenische Versammlung 1997 in Graz stattgefunden hat, ist ihm zu verdanken. Kein großes Fest in der steirischen Kirche ist ohne ökumenischen Bezug und ökumenische Gastfreundschaft gefeiert worden. Wir wissen uns im gemeinsamen Glauben an den auferstandenen Herrn über den Tod hinaus mit ihm verbunden und erbitten für ihn die Vollendung seines Lebens in der Herrlichkeit des Himmels. 

 

Im Namen des Ökumenischen Forums 

Christian Leibnitz

Vorsitzender des Ökumenischen Forums 

 

Bruno Gasper

stellvertr. Vorsitzender des Ökumenischen Forums 

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„Herzbischof“ Weber

Über 30 Jahre prägte Bischof Johann Weber als Hirte die Diözese Graz-Seckau und auch die ganze Kirche in Österreich mit. Einige große Ereignisse zeugen davon: Die Österreich-Synode 1973/74, der "Tag der Steiermark" 1993, die "Wallfahrt der Vielfalt" 1996, die Zweite Europäische Ökumenische Versammlung 1997 in Graz und der "Dialog für Österreich" 1998. Zu den Höhepunkten seiner Amtszeit zählt auch der Besuch von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1983 in Mariazell und der Katholikentag 1981 in Graz, zu dem 70.000 Gläubige in den Stadtpark gekommen waren. Sie feierten das „Fest der Brüderlichkeit“ gemeinsam mit Bischof Johann Weber, der – passend zum Logo des Katholikentages – zum „Herzbischof“ ernannt wurde.


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Diözese Graz-Seckau

 

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